Die Culk-Frontfrau Sophie Löw kommt mir ihrem schaurig-schönen Debütalbum „Die neue Heiterkeit“ in den Parcours d’amour. Der intim-atmosphärische, am Klavier entstandene Kammerpop umkreist mit gänzlich unverbrauchter Poesie die Angst und füllt die Einsamkeit mit Streichern und wohlig düsteren Wachträumen.
(UE)